Sonntag, 29. November 2009

Krieger des Lichts

Katzenkraulen und Räucherstäbchen-Aurawedeln für den Weltfrieden reicht heute nicht mehr.
Der beste Krieger ist der, der nie gebraucht wird, weil er die Dinge in seinem Leben zu ordnen versteht.
Aber ein Kriegen hat den besten Bogen und die geradesten Pfeile, das schärfste Schwert und das beste Pferd vorbereitet, damit Er, wenn es drauf ankommt reiten kann schnell wie der Wind und präzise wie ein Laserstrahl zu sein. Um sein Volk und seine Liebsten zu schützen. Um der Agenda einiger Gruppen mit fragmentierten Eigeninteressen sein ganzes Können, Wissen und seinen Mut entgegenzustellen.
Spinatessen gegen den Krieg ist ein guter Ansatz, aber nicht Jedermanns Sache. MauMau-Spielen gegen Gen-Food und MC-DRECK-Frankenstein-Fraß kann helfen.
Mantra-Singen für den Weltfrieden ist eine mächtige Waffe, aber nicht genug.
So wäre es gut, wenn Jeder seine besten Talente, Gaben und Fähigkeiten übt und vollkommen beherrscht.

Jeder Tanzt an seinem Platz!

Auf dem Platz und in den Schuhen eines Anderen zu tanzen macht keinen Sinn.
Möhren-Raspeln für den Weltfrieden mag eine gute Übung für einen Krieger des Lichts sein und ihm lehren, das die kleinen Steinchen auch eine Brücke bauen können, doch ohne den Mörtel eines Maurers hält sie nicht lange.

Jeder singt seine eigene Strophe!

In einem Kreis der gebildet wird von vielen Talenten, Menschen, die in ihrer Mitte stehen, aufrecht im Leben, in ihrer vollen und wahren Größe, ihrem hellsten Leuchten, ihrer Stärken und Schwächen gleichermaßen bewußt, kann nichts erschüttert werden.
Denn dieser Kreis wird genährt und geführt aus der Ursprungsquelle, der zentralen Sonne hinter allen Sonnen. Und wie Milliarden Sonnen das mächtige Rad einer Galaxie bilden, so bildet jedes einzelne Wesen, das sich seiner Verbindung zur Urquelle bewußt ist,
den mächtigen Kreis der Krieger und Tänzer des Lichts.

Unkraut-Jäten für den Weltfrieden ist eine gute Aufgabe für Gärtner!